. . . "Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?" - Kurt Tucholsky |
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Leben und Arbeiten in AndorraErfahrungsbericht einer deutschen Arbeitnehmerinvon Claudia Pohl, Andorra, 03.05.2013 Etwa 300 Deutsche sind in Andorra gemeldet. Davon gibt es kaum Deutsche, die hier im Angestelltenverhältnis stehen. Wir sind eine „especie en perill d‘extinció“, also eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Ich denke auch nicht, dass es noch irgendeinen Deutschen geben wird, der in Andorra als Arbeitnehmer arbeiten will und kann. Ich rate es auf jeden Fall niemandem. In Andorra gibt es praktisch keine Industrie und auch um das früher gut funktionierende Baugewerbe steht es heutzutage schlecht. Die meisten Arbeitsangebote in Andorra gibt es im Bereich Tourismus und Handel, da das die beiden Haupteinnahmequellen des kleinen Landes sind. Da aber beide Bereiche vor allem von den spanischen Besuchern profitierten, macht sich jetzt auch die Wirtschaftskrise bemerkbar, so dass es heute weniger Arbeitsangebote gibt als noch vor wenigen Jahren. Wer im Tourismus und Handel arbeiten will, muss außerdem katalanisch, die offizielle Landessprache sprechen. Nur wenige Deutsche sprechen diese Minderheitensprache. Es gibt wenige Arbeitsangebote und zu viele, meist spanische Arbeitssuchende. Die Arbeitgeber stellen die meisten Arbeiter mit Saisonverträgen an. Eine Festanstellung zu bekommen ist heutzutage schwierig. Und selbst wenn man das Glück haben sollte, ein Arbeitsangebot zu haben, heißt das noch lange nicht, dass man in Andorra arbeiten darf, denn dazu braucht der Arbeitgeber erst eine Genehmigung vom Staat. Diese Arbeitsgenehmigungen heißen „Quota“. Der Staat stellt momentan kaum „Quotas“ für neue Immigranten aus, damit die Arbeitgeber gezwungen sind, erst die arbeitssuchenden Andorraner oder die bereits hier wohnenden Ausländer einzustellen. Wenn man ein Arbeitsangebot und die „Quota“ vom Staat hat, muss man ein Führungszeugnis vorlegen und einen ärztlichen Test machen. Sollte dabei festgestellt werden, dass man zum Beispiel eine schiefe Wirbelsäule hat, wird die Einreise zur Arbeitsaufnahme verweigert. Warum sollte ein Deutscher diese komplizierte Prozedur auf sich nehmen? Die Löhne sind im Dienstleistungsbereich und Handel im Vergleich zu den hohen Lebenshaltungskosten sehr niedrig und für Deutsche uninteressant. Sehr üblich sind monatliche Löhne um 1.100 EUR brutto, oft bei geteilten und ungünstigen Arbeitszeiten, und 6-Tage-Wochen. Von dem Monatsbruttoeinkommen zieht der Arbeitgeber noch 5,5 % Arbeitnehmerbeitrag zur obligatorischen Kranken- und Rentenversicherung ab. Steuern gibt es für Arbeitnehmer praktisch nicht. (Ausnahmen sind die Autosteuer und ein einmaliger jährlicher Betrag von etwa 100 EUR für die Gemeindeabgaben). Da man wenig Steuern zahlt, hat der Staat aber praktisch auch kein Sozialsystem. (Bei mir wurden fast alle Bewerbungen um Mietunterstützung und als Hilfe als alleinerziehende Mutter abgelehnt, und die einzige Hilfe die ich mal wenige Monate von der Gemeinde erhalten hatte, wurde 2012 auf Grund der Wirtschaftskrise gestrichen. Wer um die 1.500 EUR netto erhält, zählt bereits zu den Besserverdienern und muss enorm viel leisten, aber mit diesen Löhnen ist es nicht einfach, an das Monatsende zu kommen, und fast unmöglich eine Zusatzkrankenversicherung oder höhere Rentenversicherung zu bezahlen. (Ich habe eine zusätzliche Krankenversicherung abgeschlossen, weil man über die staatliche Krankenversicherung nur zu 75 % (90 % bei Krankenhausaufenthalten) abgesichert ist. Außerdem habe ich mich versichert, damit ich bei einem Arbeitsausfall durch Krankheit trotzdem 100 % des Lohnes beziehe. Eine zusätzliche Rentenversicherung habe ich aus finanziellen Gründen im Moment nicht abgeschlossen, obwohl ich mir ausgerechnet habe, dass ich für die 25 Jahre, die ich bis zum Rentenalter in Andorra gearbeitet hätte, höchstens 450 EUR im Monat Rente erhalten würde. Im Moment wird das Rentengesetz sowieso wieder geändert, so dass mit einer weiteren Minderung der Rentenbeträge zu rechnen ist. Ausgenommen von den genannten niedrigen Löhnen sind meist die Andorraner selber, denn sie haben Vorrecht bei den besser bezahlten Arbeitsplätzen. So findet man bei den Angestellten in der Verwaltung, bei Beamten (Lehrern, Polizisten, Zöllnern, Förstern, Feuerwehrleuten) und Bankangestellten etc. fast ausschließlich Andorraner, die oft deutlich mehr als 2.000 EUR netto im Monat verdienen, und im Dienstleistungsbereich und Handel fast ausschließlich Immigranten. Auch die Tatsache, dass Andorra mit Deutschland kein Sonderabkommen hat, macht das Leben für Deutsche hier nicht gerade leichter. So kann man sich die Jahre, die man in Andorra gearbeitet hat, zum Beispiel nicht mit den Jahren, die mit in Deutschland gearbeitet hat, für die Rente anrechnen lassen. Vor ein paar Jahren war es zumindest etwas einfacher überhaupt eine Anstellung zu bekommen. Es gab mehr Arbeit und mehr Arbeitsgenehmigungen vom Staat. Neubeginn in AndorraFür meine Entscheidung in Andorra zu arbeiten, hatte ich in erster Linie persönliche Gründe. Ausschlaggebend um ein Arbeitsangebot zu bekommen war, abgesehen von meinem Hochschulabschluss, die Tatsache, dass ich 5 Sprachen (darunter katalanisch) spreche und in Andorra Kontakte hatte. Insgesamt bin ich dreimal nach Andorra umgezogen, um dort als Angestellte zu arbeiten. Ich gehe hier nicht im Detail auf meine drei verschiedenen Anstellungen ein. Generell hatten alle drei Anstellungsverhältnisse folgendes gemein: Jedes Mal musste ich die Einreiseprozedur zur Erlangung der Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis über mich ergehen lassen. Das war immer mit Zeitaufwand und mit Warteschlangen im Ausländeramt verbunden. Anschließend wurde ich um 7:00 h morgens mit nüchternem Magen in das staatliche Krankenhaus zitiert, um eine ärztliche Untersuchung mit Blutprobe über mich ergehen lassen. (Früher musste man sich sogar Röntgen lassen, heutzutage wird die Blutuntersuchung und das Röntgen nicht mehr gemacht). Diese ärztliche Prüfung zu bestehen ist wichtig, ich selber erlebte wie vielen Personen die Einreise aufgrund einer Krankheit - selbst wenn diese nicht ansteckend war - oder anderen „Makeln“ verweigert wurde. Auch der psychologische Test, der selbstverständlich auf katalanisch durchgeführt wird, kann der Grund für die Verweigerung der Einreise sein. In diesem Test wurde ich zum Beispiel gefragt, ob ich mal Drogen genommen hätte. Ich hatte das nicht, aber wenn, hätte ich das bestimmt nicht gesagt, denn dann hätte ich den Test nicht bestanden. Im Anschluss an die beschriebene Prozedur durfte ich ein paar Tage später die „tarjeta verde“ mit einem einjährigen Gültigkeitsdatum abholen. Und so konnte es losgehen. Es wurde ein offizieller Arbeitsvertrag unterschrieben, der die Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers festlegt. 1998 - Meine erste Sasionarbeit in einem SkigebietDie Saison war lustig, die vertraglich festgelegten Arbeitsbedingungen wurden eingehalten, ich habe gut Skifahren gelernt und fand es faszinierend, dass 80 % der Arbeiter in dem Skigebiet Argentinier waren – der Rest waren Spanier, Franzosen, Chilenen, unter den Arbeitern war kaum ein Andorraner. Die Argentinier sind in den Liften meistens daran zu erkennen, dass sie immer ihren Mate Tee aus der „bombilla“ trinken, die andorranischen Supermärkte haben sich darauf eingestellt und verkaufen Mate Tee. Obwohl ich wirklich diese Wintersaison im Schnee viel Spaß hatte - habe ich doch entschieden, dass der Lohn nun wirklich zu knapp im Vergleich mit den Lebenshaltungskosten war und bin wieder nach Spanien gezogen. 2002 - Mein zweiter AufenthaltIch bekomme ein Arbeitsangebot in einem andorranischen Unternehmen. Meine Mitarbeiter bestehen zu 100 % aus Immigranten, hauptsächlich Portugiesen, Spaniern, und Argentinier, aber auch andere Nationalitäten. Die Besitzer meiner Firma sind Andorraner. Wieder die Einreiseprozedur und wieder bekomme ich eine grüne Aufenthaltsgenehmigung für ein Jahr und einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Ich verdiene jetzt 1.450 EUR netto für die eigenständige Leitung einer kleinen Abteilung der Firma. Meine monatlichen Festkosten zu der Zeit betragen etwa 1.400 EUR für Miete, Strom, Lebensmittel etc., viel bleibt da nicht übrig. Das Arbeitsverhältnis ist gut, insgesamt werden Rechte und Pflichten berücksichtigt. Ich habe Ende 2002 meine Anstellung aus persönlichen Gründen gekündigt. 2003 - wieder zurück in AndorraIch komme - in Begleitung meiner 2 Jahre alten Tochter - wieder nach Andorra. Jetzt verdiene ich 1.230 EUR netto, dieser Lohn wird aber vom Arbeitgeber jedes Jahr erhöht, bis ich bei 1.580 EUR netto angelangt bin. Ich hatte auch andere Arbeitsangebote in Spanien, aber nur in Andorra gibt es Kindergärten mit Öffnungszeiten, die einigermaßen zu meinen Arbeitszeiten passen. Wochentags haben die Kindergärten Öffnungszeiten von 8:00 h morgens bis 20:00 h abends. Das Problem bleibt die Kinderbetreuung am Wochenende, da in Andorra ein Großteil der Bevölkerung in der Tourismusbranche arbeitet und somit oft am Wochenende arbeiten muss. Ich hatte das große Glück, dass meine Arbeitgeber auf meine Situation Rücksicht nehmen. Nur dadurch war ich in der Lage meine Arbeit mit den Aufgaben als Mutter verbinden zu können. In dieser Zeit habe ich mich ehrlich gesagt nicht mit dem Arbeitsrecht in Andorra befasst, denn ich habe mich als Arbeitnehmerin trotz des eher niedrigen Lohnes respektiert gefühlt. Immer noch denke ich, dass ich das große Glück hatte, dass meine direkten Chefs sehr korrekte und menschlich einwandfreie Personen waren. Allerdings reichte das Geld sehr knapp zum Überleben, denn Andorra ist, was die Lebenshaltungskosten angeht, wirklich nicht billig, allein der ganztägige Kindergartenplatz kostet im Monat etwa 300 EUR, obwohl die Kindergartenplätze zu etwa 50 % durch die Gemeinden subventioniert werden. 2006 - von nun an geht’s Berg abDie Firma meines Arbeitgebers wird an eine sehr große andorranische Firma verkauft und die Angestellten werden übernommen. Die neuen andorranischen Besitzer stellen sich den Arbeitern nicht vor und es wird auch nicht inhaltlich vermittelt, welche neuen Ziele die Firma hat. Ich persönlich kenne meine neuen Firmenchefs bis heute nicht persönlich. Mein Lohn wird sofort auf Eis gelegt und ist seit 2006 der gleiche. Meine schriftliche Forderung nach Lohnerhöhung nach 7 Jahren wird noch nicht einmal entgegen genommen und gelesen. Dafür werden meine Arbeitsbedingungen immer ungünstiger: Meine freien Wochenenden, die ich bisher im Winter hatte, verschwinden, mein bisher arbeitsfreier Monat im Mai wird auch gestrichen. Ich muss nun oft statt der in meinem Arbeitsvertrag festgelegten 40 Stunden pro Woche, 60 bis 70 Stunden arbeiten. Diese unendlich vielen Überstunden habe ich nie mit den gesetzlichen Erhöhungen bezahlt bekommen und selbst nicht in Zeiten, wo wenig Arbeit war, in Freizeit ersetzt bekommen. Gesetzlich festgelegt ist auch, dass die Firma die wöchentlichen Arbeitszeiten genau auflisten muss. Der Arbeitnehmer muss diese tägliche Auflistung der Stunden jeden Monat unterschreiben, wenn er mit den Angaben einverstanden ist. In unserer Firma GIBT es so ein Blatt zur Kontrolle der Arbeitsstunden erst gar nicht, was ganz klar gesetzwidrig ist. Auch mein privates Auto soll ich jetzt nehmen, um die anderen Filialen der Firma zu betreuen. Das Gesetz schreibt vor, dass in diesem Fall die Firma die dadurch entstehenden Unkosten übernehmen muss und dass die Fahrtzeit als Arbeitszeit angerechnet werden sollte. Dies wird von meinem Arbeitgeber ignoriert, genau wie die gesetzlich vorgegebene Einhaltung des immer gleichen arbeitsfreien Tages. ArbeitsstättenaufsichtsamtSchließlich bin ich zur „Inspecció de treball“, der Aufsichtsbehörde für die Arbeitsstätten gegangen, die mir bestätigt hat, dass mein Arbeitgeber gesetzwidrig handelt. Aber sollte ich nun wirklich auf meinem Recht bestehen? Ich bin mir nicht ganz klar darüber, denn in Andorra kommt es immer darauf an, wer letztlich der Eigentümer der Firma ist. Wenn es sich bei dem Besitzer der Firma, wie in meinem Fall, um ein Mitglied einer alten andorranischen Familie handelt, oder einen der neuen ausländischen Großkonzerne, die mit der Regierung etwas ausgeklüngelt haben, dann ist alles möglich, was sonst unmöglich ist. Wie ich gehört habe, schreitet die Aufsichtsbehörde sehr wohl ein, aber eben nur selektiv. So etwas nennt man dann im allgemeinen Willkür oder Korruption. Genau darin besteht das eigentliche Problem in Andorra. Und außerdem, selbst wenn ich Recht bekommen würde: Das Land ist klein, und alle kennen sich. Daraus könnte resultieren, dass es schwerer seien würde in Andorra einen neuen Arbeitgeber zu finden. Auch könnte mein Arbeitgeber theoretisch als Reaktion auf meine berechtigten Ansprüche sogar innerhalb der Gesetzesvorgaben meine Arbeitszeiten so legen, dass sie gar nicht mehr zu meiner persönlichen Situation passen und mich somit unter Druck setzen. Kurz und gut: Ich finde es nicht einfach, eine richtige Entscheidung zu treffen und auch nicht richtig, gar nichts zu unternehmen. Persönliche SchlussfolgerungWas meine Erfahrung im Angestelltenverhältnis angeht, ist mein Bericht natürlich sehr subjektiv. Wie ich selber erlebt und beschrieben habe, gibt es korrekte Arbeitgeber, und welche, die das ohnehin schon sehr rudimentäre Arbeitsgesetz nicht achten. Der Grund, um immer noch in Andorra zu wohnen, ist für mich auf keinen Fall mein Arbeitsverhältnis, sondern andere Aspekte, die ich in Andorra sehr schätze: Das Schulsystem ist hervorragend. Fast alle Kinder sprechen 3 bis 4 Sprachen fließend. Es gibt neben der andorranischen und der spanischen Schule eine französische Schule, die hier öffentlich ist. Ich wüsste nicht, dass man in irgendeinem anderen Land sein Kind umsonst auf eine französische Auslandsschule schicken kann. Ich bin dem französischen und dem andorranischen Staat sehr dankbar dafür. Überhaupt haben Kinder in Andorra eine fröhliche naturverbundene Kindheit. Mir gefällt auch das internationale Ambiente in Andorra. Ich empfinde das für mich und meine Tochter als sehr bereichernd. Wir haben auch andorranische Freunde, die ich sehr schätze. Auch die Landschaft Andorras finde ist zauberhaft, das Klima angenehm und die Tatsache, dass es keine nennenswerte Kriminalität gibt, schätze ich ebenfalls. Im Winter habe ich viel Spaß beim Skifahren, und im Sommer ist für die Leute, die mehr freie Zeit haben als ich, auch das Meer in erreichbarer Nähe. Alle diese genannten Punkte haben unser tägliches Leben bereichert. Trotzdem bleibe ich dabei: Ich rate jedem Deutschen davon ab, hier als Angestellter zu arbeiten, es sei denn, er bekommt ein Angebot, wo er mehr als 2.000 EUR netto verdient und das ist sehr unwahrscheinlich. Generell bin ich der Meinung, dass man in Andorra nur als Andorraner wirklich Chancen hat, einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen. Ich habe den Eindruck, dass das Land immer noch nach den Prinzipien der Feudalherrschaft funktioniert. Es gibt nach wie vor eine Minderheit von sehr reichen andorranischen Familien, die hier hervorragend leben und die hinter den Kulissen sagen, wo es im Parlament und Regierung lang geht. Die große Mehrheit der Bevölkerung wird bei niedrigen Löhnen und immer ungünstigeren Arbeitszeiten ausgebeutet. Ich persönlich würde gerne in Andorra bleiben, weil ich die positiven Seiten des Landes für mich und meine Tochter nutze und schätze. Aber im Angestelltenverhältnis sehe ich hier keine Zukunft. Ob ich es wagen sollte, mich hier selbstständig zu machen, weiß ich auch noch nicht genau. Das ist ein anderes, nicht leicht überschaubares Thema.
________________________ Zitiervorschlag Pohl, Claudia: Leben und Arbeiten in Andorra - Erfahrungsbericht einer deutschen Arbeitnehmerin. Online in Internet: URL: http://www.andorra-intern.com/2013/arbeitnehmer-in-andorra.htm [Stand: *Abrufdatum*]. ________________________ Hinweis Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung der Verfasserin dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung von Andorra-Intern oder die Meinung anderer Autoren dieser Website wiedergeben.
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Version: 10.2, letzte Bearbeitung: 30. Januar 2018 |