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Media Control - Wie die Medien uns manipulieren von Noam Chomsky. Veranschaulichung des Meinungssteuerungssystems zur öffentlichen Gedankenkontrolle und Konsensfabrikation in demokratischen Gesellschaften

Rezensionen

[ Media Control ]

Media Control - Kontrolle der Medien

Wie die Medien uns manipulieren

Chomsky veranschaulicht das Meinungssteuerungssystem zur öffentlichen Gedankenkontrolle und Konsensfabrikation in demokratischen Gesellschaften. Seine Enthüllungen und Thesen werden in den großen Medien weitgehend ausgeblendet.

Kurzbeschreibung
Noam Chomsky begibt sich in seinem neuen Buch Media Control, Kontrolle der Medien, in ein unerhörtes Spannungsfeld: Zum einen sind die Medien ohne direkter staatlicher Kontrolle zu unterliegen Propagandainstrumente der Außenpolitik, zum anderen dienen sie der gesellschaftlichen Herstellung von Konsens, unterdrücken Nachrichten, die die Bevölkerung verunsichern könnten, mildern sie ab, so daß an der Einstellung der politischen Führung kein Zweifel aufkommt.
Dazu gehört die Methode, Verbrechen des Feindes, wer immer es gerade sein mag, akribisch zu beleuchten und mit dem Vergrößerungsglas zu untersuchen, während eigene Untaten oder die verbündeter Staaten in das milde Licht alles rechtfertigender Nachsicht getaucht werden.
Kritik ist nicht verboten, aber ihre Grenzen sind eng gezogen, denn die Medien verstehen sich nicht als Gegner, sondern Partner der Regierung und ihrer global gesteckten Ziele.

Autorenporträt
Noam Chomsky, geboren 7.12.1928, politischer Aktivist und Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology und Autor einer ganzen Reihe von Bestsellern. Noam Chomsky ist einer der schärfsten Kritiker der gegenwärtigen Weltordnung.

Bibliographische Hinweise

	Chomsky, Noam Media Control Von Macht und Medien. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Michael Haupt.

Erscheinungsdatum:	27. März 2003,
	320 Seiten (Europa Verlag),
ISBN:	3-203-76015-0,
	Gebunden mit Schutzumschlag,
Preisinfo:	EUR 19,90

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Warenzeichenhinweise

Wörter, die unseres Wissens eingetragene Warenzeichen darstellen, sind als solche gekennzeichnet. Weder das Vorhandensein noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen berührt die Rechtslage hinsichtlich eingetragener Marken.

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Dokumentinfo

Bearbeiter: Horst Boldt

Stand: Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 30.03.2004

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